um Abschluss ihres Projekts zum fairen Handel  veranstaltete die Klasse 7a ein gemeinsames Frühstück.
Nachdem die Klasse zunächst die Grundideen wie ökologische und soziale Nachhaltigkeit nachgedacht hatte und sich den fairen Handel im Vergleich zum konventionellen Handel angeschaut hatte, folgte eine praktische Einheit. Gemeinsam untersuchte die Klasse vor Ort die Möglichkeiten sich in einem Supermarkt mit fairtrade-Produkten zu versorgen. Dabei stellten die Schülerinnen und Schüler fest, dass dies nur für bestimmte Produkte wie Schokolade, Kakao, Kaffee und Zucker gut möglich ist. Auch wenn es in diesem speziellen Markt nicht möglich war, so wussten Einige doch aus Erfahrung, dass auch bestimmte Obstsorten, allen voran Bananen, als fair gehandelte Variante erhältlich sind.
In einer Nachbesprechung wurden noch einmal weiter Beschaffungswege wie Bioläden oder der Eine-Welt-Laden benannt wurden.
Schließlich ließ sich die Klasse am Valentinstag ein Frühstück schmecken, bei dem, so weit wie möglich, fairtrade-Produkte verwendet wurden.