Verabschiedung der Q12

28/06/2024

Das Luisenburg-Gymnasium in Wunsiedel entlässt in diesem Schuljahr rund 60 Abiturientinnen und Abiturienten mit einem Abiturzeugnis in der Hand. Die Ergebnisse des Jahrgangs sind erfreulich gut. Der Prüfungsphase ging eine intensive Zeit mit einem Zusatzangebot in Mathematik und Deutsch voraus, das von den Oberstufenschülerinnen und Schülern gut angenommen wurde. Zwei ehemalige Absolventen aus dem Vorjahrgang unterstützten dabei die Lehrkräfte bei der individuellen Betreuung der Abiturienten. Das Angebot verfehlte sein Ziel nicht und so konnte die Abschlussfeier am vergangenen Freitag mit viel gegenseitigem Lob und Dank in der Fichtelgebirgshalle in festlichem Rahmen stattfinden. Die beiden Jahrgangsstufensprecher verabschiedeten sich unter anderem mit den Worten: „Wir haben zusammen gelacht und geweint und viele neue Freunde gewonnen. Das Wichtigste von allem ist: Jeder von uns hat gelernt, über sich hinauszuwachsen.“ Der Dank galt auch dem Lehrerkollegium, das sich immer bemüht habe, den Unterricht unterhaltsam zu gestalten, sowie Schulleiter Joachim Zembsch: „Für die tolle Schule, an der wir lernen durften, wer wir sind!”

21 Abiturienten und Abiturientinnen erreichten einen Schnitt mit einer Eins vor dem Komma und lieferten damit herausragende Leistungen ab. Gleichzeitig bekamen sechs Absolventen ihre MINT-EC-Zertifikate überreicht, die ihnen besondere Fähigkeiten in der MINT-Fächergruppe bescheinigen. Der gesamte Jahrgang schaffte einen respektablen Schnitt von 2,28.

Nahezu alle Redner verarbeiteten das Thema “Künstliche Intelligenz”, sahen Chancen, aber auch Gefahren. Neben dem stellvertretenden Landrat und dem 2. Bürgermeister der Stadt Wunsiedel, waren auch Ehemalige und aktive Schulleiter, Bürgermeister und die Geistlichkeit aus dem Einzugsgebiet des LuGys da, um zu sehen, was aus den “Kleinen” von damals geworden war.

Die ganze Schulfamilie wünscht Euch alles Gute und privates Glück für Eure Zukunft. Haltet uns in guter Erinnerung und kommt mal wieder vorbei!

Einen ausführlichen Bericht findest Du in der Frankenpost. Der Online-Artikel ist unten verlinkt.